Tropfen im Schnee

 

Das fahle Mondlicht ließ den Schnee glitzern. Leise knirschte er unter seinen Füßen. Immer wieder tropfte es von seinen Händen. Sein Atem schlug weißen Dunst in die kalte Luft. Er Blickte auf seine Finger hinab. Das getrocknete Blut  schimmerte Matt im fahlen Glanz des Mondes. Wie Betäubt stapfte er schon einige Zeit durch den Schnee. Zwar glaubte er nicht daran das ihn jemand gehört hatte, nicht am Heiligen Abend, aber sicher war sicher. Nachdem er am Bachlauf entlang weit genug gegangen war,  kniete er sich nieder und wusch sich darin. Nur Bruchstückhaft konnte er sich an das Ereignis heute Nacht erinnern. Wollte er es nicht und verdrängte er die Angelegenheit bewusst oder befand er sich einfach noch in einem Schock Zustand?  Es war kalt. Bitter kalt. Doch das hatte Sonja auch nicht gestört. Sie war gekommen. Freiwillig. Gekommen um ihn zu sehen. Und jetzt war sie tot. Ihr Leib inzwischen kalt geworden, verharrte noch immer zwischen den Bäumen. Nachdem sie ihren letzten Atemzug getan hatte, gab er ihr noch einen letzten Kuss als Geleit auf die Stirn und verlies diesen trostlosen Ort. Ohne Ziel lief er wie ein Roboter durch den Wald. Auf dem ganzen Weg hatte er sich nicht ein einziges Mal umgedreht. Er wollte nicht zurückblicken sondern nur nach vorne. Tief in sich spürte er die Regung eines Gefühls. Reue? Angst? Trauer? Oder hatte er sie tatsächlich geliebt? Er blieb stehen, blickte hinauf zum Himmel, breitete seine Arme aus und verharrte einige Sekunden Reglos in dieser absurden Position. Absurd, so konnte man auch seine Tat bezeichnen. Es ist nicht das erste Mal gewesen und bisher hatte er immer eine Genugtuung verspürt. Doch warum nicht heute? Und jetzt wurde ihm auf einen Schlag klar: sie würde die letzte sein.

 

Wacklig und mit zitternden Knien stand sie da. Am ganzen Körper schlotternd und mit klappernden Zähnen fragte sich Sonja ob sie auch das Richtige tat. Ihr Atem schlug kleine Wölkchen in die Luft. Sie konnte förmlich fühlen wie das warme Blut in ihren Adern in Wallung geriet. Immer mehr Zweifel überkamen und erschlugen sie förmlich. Was genau hatte sie eigentlich geritten, sich auf so eine schwachsinnige Jugendtollerei einzulassen?  Anstatt mit ihrer Familie am Tisch neben dem großen bunt geschmückten Tannenbaum zu sitzen stand sie hier Mutterseelen alleine in einem Wald. Weit und breit kein einziger Mensch. Nur sie stand da und wartete. Der Bachlauf vor dem sie jetzt  stand war noch nicht zugefroren und das Wasser floss und spiegelte sich in ihren Augen wieder. Dieses Date sollte ihr Leben verändern. Aber sich deswegen am Heiligen Abend an einem so abgeschiedenen Ort zu treffen? Bescheuerte Idee, schallt sie sich innerlich. Vielleicht sollte sie noch umdrehen bevor die Zeit, die ihr jetzt noch blieb, ablief. Doch dann sah sie wieder dieses Bild in ihrem Kopf aufblitzen und ihr Entschluss stand endgültig fest.

 

An seinem Auto angekommen zog er sich Festliche Kleidung an und verbrannte die alte. Die Waffe hatte er Unterwegs beseitigt.  Alles was ihn an diese Tat noch erinnerte war nun außer Sichtweite. Jetzt würde er der Einladung seiner Familie folgen und mit ihnen den Heiligen Abend mit einem berauschenden Fest feiern. Zwar steckte ihm immer noch ein Kloß im Hals, aber den würde er schon weg bringen. Er drehte den Schlüssel im Zündschloss woraufhin der Motor nur Sekunden später aufheulte. Der Schnee knirschte unter den Reifen als er sich auf den Weg machte und die verlassene Landstraße verlies. Ein Gefühl der Wärme überkam ihn als er daran dachte, wie gemütlich es an diesem Abend im Haus seiner Eltern, im Kreise seiner liebsten sein würde.

 

Sonja konnte nicht sagen nach wie vielen Reinfällen sie angefangen hatte bequem von Zuhause aus Männer im Internet zu Daten. Der Mann mit dem sie zuletzt geschrieben hatte schien sehr viele Interessen mit ihr gemein zu haben und sah dazu noch Zuckersüß aus. Aber Hübsch waren sie alle gewesen und wirklich treu keiner von ihnen. Genau aus diesem Grund traute sie der Sache nicht so ganz. Sie lass seine Nachrichten immer und immer wieder. Kaum zu glauben, dass er sie zum schmunzeln brachte und dass in jedem zweiten Satz. Zu schön um wahr zu sein, dieser unglaubliche Mann konnte doch in Wahrheit gar nicht existieren.  Sein Struppiges braunes Haar, die Muskulösen Oberarme, diese Oberschenkel, die Lippen, die blauen Augen,…. die Augen? Irgendetwas sagten sie ihr, doch sie konnte sie nicht einordnen. Egal wie stark sie sich auch auf die Augen konzentrierte, es fiel ihr nicht ein. Aber vielleicht bin ich mit der Zeit einfach zu misstrauisch geworden. Um ehrlich zu sein konnte sie es wohl einfach nicht wahrhaben, dass auch ihr irgendwann Mal so viel Glück über den Weg stolpern soll . Sonja klappte ihren Laptop zu und  ein tiefer Seufzer drang aus ihrer kehle.

 

Nils klappte seinen Laptop zu, seufzte und lehnte sich gelassen auf dem Stuhl zurück. Seine Hände hatte er dabei hinter dem Kopf verschränkt. Im Schreibtischstuhl drehte er sich hin und her, als er plötzlich das Lachen anfing. Es war doch immer wieder verblüffend, wie einfach sich Menschen doch hinters Licht führen lassen.  Im Dating Chatroom besaß Nils genau zwei Profile und keines von beiden war er wirklich. Als Jenna versuchte er sich regelmäßig mit Männern zu treffen und als Jochen mit Frauen. Dank Fotoshop gelang es ihm auch in den meisten Fällen. Der Bildschirm flackerte noch eine Weile bevor er ausging.

 

Sonja nahm aus dem Regal ein Album und fing an herum zu Blättern. Die Seiten waren über und über gefüllt mit Fotos und Zeitungsartikeln. Mit festem Griff drückte sie das in Leder eingebundene Erinnerungsstück an ihre Brust, bevor sie es zurück ins Regal stellte und Barfuß quer durch das Zimmer lief.

 

Mit Tränen erfüllten Gesicht  ließ sie sich auf dem Sofa nieder und betrachtete das Bild ihres Bruders. Sie nahm es vom Tisch und schlief, den Rahmen fest umklammert ein. Zwar war es nun schon sieben Jahre her, doch ihr schmerz saß noch tief und so tropften auch heute wieder Tränen auf die Polster. Aufgrund mangelnder Beweise musste der Mörder wieder frei gelassen werden,  ein großer Schock für die ganze Familie und ein riesen Skandal.  Ein Mörder auf freien  Fuß. Lange blieb sie liegen und starrte einfach nur in die Luft, bis sie irgendwann einschlief.

 

 

 

>>Bitte erheben sie sich zur Urteilsverkündung. << Tränen zierten ihre rosigen Wangen. Totenstille herrschte im ganzen Saal bis der Richter den Raum, mit seiner Mappe in der Hand, betrat. >>Im Namen des Volkes verkünde ich folgendes Urteil: der Angeklagte ist Mangels an Beweisen Frei zu sprechen. Bitte nehmen sie Platz. << Während der Ausführungen des Richters schien es für Sonja als würde die Welt still stehen. Das nächste was sie mit bekam, war der Schrei aus ihrer Kehle der sie zurück in die Realität katapultierte. Wegen eines Nervenzusammenbruchs wurde sie für einige Monate in der psychiatrischen Heilanstalt der Stadt behandelt. Als Sonja aus dem  Saal geführt wurde, konnte sie nochmal einen letzten Blick in sein Gesicht, in seine Augen erhaschen. Diese blauen Augen. Das waren sie.

 

 

 

Sonja.26.04: Hallo Jochen. Ich hoffe es geht dir gut. L.G. Sonja

 

 

 

Ein leiser Ton verriet ihm, dass er eine Nachricht von einer seiner Verehrerinnen erhalten hatte. >>Sonja. << Mit einem Grinsen lehnte er sich nach vorne und antwortete ihr.

 

 

 

Jochen@28: Schön von dir zu hören. ;-) Ja mir geht es gut. Ich hoffe doch sehr dir auch.

 

Sonja.26.04: J bin nur ein bisschen im Weihnachtsstress, aber ansonsten geht es mir hervorragend. Oh Gott ich hoffe es ist nicht zu vorschnell. Ok jetzt ist es mir doch etwas unangenehm.

 

Jochen@28: Komm schon raus damit mach deinem Herzen Luft. Selbst wenn du jetzt schreibst du denkst ich bin nicht der richtige für dich. Vertrau deinem Herzen.

 

Sonja.26.04: Naja weißt du wir schreiben jetzt schon seit einem Monat und da wollte ich dich endlich mal Sehen. Also persönlich meine ich. So von Angesicht zu Angesicht. Wenn es dir doch zu schnell geht, dann verschieben wir es lieberauf nächstes Jahr.

 

 

 

Na bitte geht doch. Endlich hatte sie angebissen. Süffisant grinsend lehnte er sich in seinem Stuhl zurück.

 

 

 

Jochen@28: Das kommt zwar sehr plötzlich, aber einem Treffen wäre auch ich nicht abgeneigt. Und wenn ich gleich mal so zuvorkommend sein darf. Wie wäre es denn mit dem 24?

 

Sonja.26.04: Heiligabend?!

 

 

 

Mit Nachdenklicher Miene trommelte Sonja mit ihren Fingern auf der Tischplatte herum.  Warum

 

eigentlich nicht. Das Fest der Familie.

 

 

 

Sonja.26.04: Finde ich gut. Und Wo?

 

Jochen@28: Kennst du den Kulna Forst?

 

Sonja.26.04: Klar kenne ich den.

 

 

 

Er musste biss sich auf die Unterlippe um ein Lachen zu verkneifen. Das war einfach perfekt. Sie ist einfach perfekt. Marc ist nun seit mehreren Jahren Tod und endlich ist es ihm gelungen, seine Schwester ausfindig zu machen und in die Falle zu locken. Was ihm am töten so gefiel ist der letzte Blickkontakt. Zu sehen wie langsam das Licht und das Leben in der Person erlischt. Bisher hatte Nils seine Opfer Willkürlich auserwählt, doch Sonja wollte er haben. Um jeden Preis. Und nun hatte er sie an der Strippe. Während seiner Roulette Runde auf dem Bürostuhl fiel sein Blick auf die große Pinnwand rechts von ihm. Er stand auf und stellte sich davor. Mit Genugtuung betrachtete er jedes einzelne Foto. Alle selbst gemacht. Direkt kurz bevor das Date zu Ende ging. Keinen einzigen von ihnen hatte er jemals vergessen. Dabei erhaschte  er noch einen Blick auf einen Zeitungsauschnitt mit dem Titel: Frohe Depression- Selbstmordrate noch nie so hoch. Darin wurde von all den Menschen berichtet, die  einen Platz bei ihm Zimmer gefunden hatten. Praktischer Weise wurde jeder seiner Morde, bis auf einer, als Selbstmord verbucht. Natürlich ging er behutsam vor doch, das Glück spielte immer eine Rolle und es war ihm hold geblieben.

 

 

 

Nach dem Duschen zog Nils den frisch gebügelten Anzug an, den er damals bei der Gerichtsverhandlung getragen hatte. Schmunzelnd trocknete er sein Haar. Eine gewisse Art von Schadenfreude überkam ihn. Wollte sie ihn nicht vor Jahren hinter Gitter bringen und in wenigen Stunden würde sie unter der der Erde landen. Naives kleines Ding, dachte er sich und legte einen angenehmen, nicht aufdringlichen Duft auf.

 

 

 

Nils blickte sie lange an. Oft. Sehr oft ist es bisher schon vorgekommen, dass er diese Szenerie schon erlebte. Doch noch nie verspürte er die Regung einer Emotion. Bis jetzt.  Es schien ihm bisher eher so nüchtern, als würde er einfach nur einen Auftrag ausführen oder einen Job erledigen, doch jetzt war mit einem Augenblick alles anders. Sein Herz begann heftig zu pochen. Ihn beschlich das Gefühl das es versuchte aus seiner Brust zu springen. Von oben bis unten musterte er sie, dann sah Nils etwas Glänzendes in ihrer Hand aufblitzen.

 

 

 

Jäh schreckte Sonja aus dem Schlaf auf und öffnete ihren Laptop. Nur einige Momente und sie hatte das Profil von Jochen geöffnet. Aus einer Schachtel holte sie sich einen Zeitungsartikel von dem Prozess und verglich es mit seinem Profilbild. Auch wenn es jetzt einige Jahre her war und das Gesicht mit einem Programm verändert wurde, gab es keinen Zweifel mehr daran: er war es. Lange musste Sonja nicht überlegen was sie anziehen sollte. Es durfte nur das Outfit sein dass sie auf seiner Verhandlung getragen hatte.  Fein säuberlich gebügelt und aufgehängt, erinnerte es sie immer wieder an den Tag an dem ihr Herz brach. Die Gerechtigkeit die sie ihrem Bruder Schuldig war, würde sie nun endlich Nachkommen. Blutroter Lippenstift unterstrich die sanfte Kontur ihrer Lippen.  Wimperntusche und Eyeliner rundeten das Make up ab.

 

 

 

Ihre Augen wirkten leer, emotionslos  als sie mit dem Messer vor ihm stand. Der Blick sagte ich bin zu allem bereit. Nach langer Suche stand er endlich vor ihr. Jahre lang hatte sich Sonja diesen Augenblick ausgemalt. Doch nichts davon kam annähernd dem Gefühl gleich dass sie jetzt verspürte.

 

>>Sonja. << sagte Nils und breitete die Arme aus, als würde er sie jeden Moment Umarmen. Der Hass stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Sonja wollte es endlich hinter sich bringen, um dann mit ihrer Familie feiern zu können.

 

>>Vor Gericht hast du es immer wieder geleugnet. Ich möchte dass du es mir ins Gesicht sagst. <<

 

>>Es gab keine Zeugen und keine eindeutigen Beweise. <<

 

>>Sag es. << Ihre Stimme begann vor Erregung zu zittern.

 

Mit erhobenen Händen Schritt er auf sie zu. Sonja wich keinen Schritt sondern hob einfach das Messer höher. >>Du sollst mir endlich ins Gesicht sagen das du ihn umgebracht hast. Erleichtere dein Gewissen. <<

 

>>Und was versprichst du dir davon? Weit und breit ist kein einziger Zeuge unterwegs. Ich bin und bleibe auf freiem Fuß. Oder willst du es etwa auf deinem Handy aufnehmen? <<

 

Sie lachte herzlos auf. >>Die Polizei bekommt  es doch nicht einmal richtig geschissen einen Mörder zu überführen. << sagte sie und schmiss ihr Handy vor seine Füße in den Schnee. >>Ich glaube nur noch an mich. Und an meine Fähigkeiten.<<

 

Sie war so auf seine Augen fixiert, dass sie den Lauf der Pistole, den er auf sie gerichtet hatte erst zu spät bemerkte. Den Mund vor erstaunen aufgerissen und mit großen Augen presste sich Sonja die Hand auf den Bauch. Zwischen ihren Fingern sickerte das Blut hindurch und tropfte zu Boden. Mit letzter Kraft lief sie noch ein paar Schritte auf ihn zu, wobei sie eine rote spur im Schnee hinterließ.

 

>>Ja. Ich habe es getan. Ich war derjenige der deinen Bruder ermordet hat. Und noch viele andere. Ich habe sogar von deinem Bruder und von allen anderen Bilder in meiner Wohnung hängen. Es wird nun nicht mehr lange dauern, bis du ihn wieder in die Arme nehmen kannst. Sei froh dass du niemals die Gewissensbisse eines Mordes verspüren wirst. << Eine letzte Träne kullerte aus ihrem Augenwinkel. >>Du wirst deine Strafe noch bekommen. << Presste sie noch hervor. Bevor die erlösende Ohnmacht über sie kam, sah sie ihm noch einmal in die Augen. Sie verlor das Gleichgewicht als ihre Sinne zu schwinden begannen. Er hielt sie noch einen Augenblick fest ehe er ihren leblosen Leib auf den Boden gleiten ließ. Sonja viel auf ihr Messer und da der Schuss aus dieser Entfernung ein glatter Durchschuss gewesen war würde der Fall als tragischer Selbstmord zu den Akten gelegt werden. Eine arme Seele, die aus Einsamkeit am Heiligen Abend  Selbstmord beging. Bevor er sich auf den Rückweg machte packte er das Handy und schob es der Toten in ihre Tasche.

 

 

 

 Zwei Tage später. >>Selbstmord am Weihnachtsabend. << Der Kommissar schüttelte den Kopf. >>Arme einsame Seele. << Das Blitzlichtgewitter das ihm umgab warf ein fadenscheiniges Licht auf die Leiche der jungen Frau. 

 

>>Herr Kommissar. Das sollten sie sich einmal ansehen. << Ein Mann der KTU winkte ihn zu sich heran. Der Kommissar stapfte durch den Schnee.  >>Ein Handy? <<

 

>>Mit einer letzten Aufnahme.<<

 

 

 

 

 

Nils  stand  an der Reling und starrte auf das sich leicht kräuselnde Wasser. Mit Tränen in den Augen kramte er in seiner Hosentasche herum und fischte ein Foto von ihr heraus, das er aus der Zeitung ausgeschnitten hatte. Sanft strich er darüber und küsste es. Zunächst würde er sich in seiner Kabine frisch machen und sich anschließend eine Bloddy Mary am Pool gönnen. Bei diesem Gedanken musste er grinsen. Als er in den Spiegel seines Badezimmers starrte rief er >> Sonja! Sonja! Sonja. << Doch wie erwartet passierte nichts. Um alle Spuren restlos zu beseitigen hatte er sein Haus angezündet und sich in den frühen Morgenstunden auf dem Weg gemacht. Er wollte nie wieder zurück zu kommen.  Die Leiche die seiner statt im Bett lag, würde fälschlicher Weise in seinem Namen bestattet werden. Das einzige was er behielt, außer den Persönlichen Gegenständen in seinen Koffern, war Sonjas Foto auf dem jetzt eine Träne landete. Gerade als er seine Kabine verlassen wollte bemerkte er eine rote Spur am Boden und mit einem Mal stockte ihm der Atem.

 

 

 

 

Ich wünsche allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest im Kreise ihrer liebsten!

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